Unser neue Kunde: Emil Frey Mainfranken GmbH

Seit Anfang Oktober ist der Mercedes-Händler in Würzburg Kunde unserer Agentur. Für das Unternehmen verfassen wir bis auf weiteres Pressemitteilungen und andere Texte zu diversen Anlässen im Hause.

Im August 2016 wurde die ehemalige Mercedes-Benz Niederlassung Mainfranken von der Emil Frey Gruppe übernommen und firmiert seitdem unter dem juristischen Namen „EF Autocenter Mainfranken GmbH“. Das Familienunternehmen mit Hauptsitz in Zürich ist heute Europas größter Autohändler. Der Betrieb beschäftigt derzeit 336 Mitarbeiter an zwei Standorten in Würzburg sowie in den beiden Filialen in Schweinfurt und Gerolzhofen. 

Vielfältig ist das Produktangebot: Emil Frey Mainfranken verfügt über Fahrzeuge aus allen Segmenten der Marken Mercedes-Benz und smart. Die Pkw-Standorte in Würzburg bieten sowohl den Verkauf von Neu- als auch von Gebrauchtfahrzeugen, sowie den dazugehörigen Werkstattservice und eine Fahrzeugvermietung. In Schweinfurt werden zudem Transporter und Lkws vertrieben und repariert. Der Standort in Gerolzhofen bietet Werkstattdienstleistungen für alle Sparten, sowie den Verkauf von Gebrauchtfahrzeugen.

Im Oktober wurde Tobias Schneider von der IHK-Würzburg als bester Auszubildender seines Jahrgangs geehrt. Der 27-Jährige absolvierte bei Emil Frey Mainfranken eine Ausbildung zum Automobil-Kaufmann.

Stefan Beck, 22. Oktober 2019

Die 5 Kardinalfehler der Pressemitteilungen – Teil 2: Beispiele, wie Nachrichten ihre Wirkung verfehlen

Wie im letzten Blog-Eintrag erfahren, bieten Pressemitteilungen eine große Chance, Ihr Unternehmen in der Öffentlichkeit ins Gespräch zu bringen. In diesem Artikel geben wir Beispiele für die fünf Kardinalfehler beim Verfassen einer Pressemitteilung und wie man sie vermeidet.

1. Die falschen News
2. Falscher Zeitpunkt/Timing
3. Unübersichtlicher Text
4. „Getunte“ Informationen
5. Keine Zusatzinformation

1. Die falschen News:

Nicht alles, was es zu berichten gibt, ist auch für den Journalisten interessant. Der Pressekodex gibt relativ klare Richtlinien, welche Inhalte generell relevant für die Presse sind. Zudem geben Mediadaten Aufschluss über Themenschwerpunkte der jeweiligen Redaktion. Die lokale Tageszeitung interessiert sich beispielsweise dafür, dass Ihre Firma viele Kunden aus der Region begeistert oder mit hohen Umsätzen wirtschaftlich von Vorteil für die Region ist. Fachmedien hingegen veröffentlichen eher eine Pressemitteilung zum Tätigkeitsfeld Ihrer Firma. Letztendlich liegt die Entscheidung jedoch immer beim zuständigen Redakteur.

Wer sich nicht sicher ist, kann auch das persönliche Gespräch mit dem Redakteur suchen. Wer keinen Druck auf den Journalisten ausübt und hin und wieder verwertbare Inhalte in der Redaktion abliefert, platziert sich positiv im Gedächtnis des Journalisten. Aber hier ist Vorsicht gemahnt: Wer 2x in der Woche in der Redaktion anruft, kann schnell genau das Gegenteil erreichen und vom Journalisten gemieden werden.

Diese Themen stoßen erfahrungsgemäß häufig auf offene Ohren:

  • Unternehmensporträt
  • Firmen-/Mitarbeiterjubiläum
  • Messen & Ausstellungen
  • Sponsoringaktivitäten (z.B. in Kultur, Sport)
  • Auszeichnungen und Zertifizierungen
  • uvm.

 

2. Falscher Zeitpunkt/Timing:

Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit sind des Redakteurs größte Freunde. Denken Sie immer daran: Redakteure halten ihre Deadlines auf Gedeih und Verderb ein. Denn die Zeitung oder Zeitschrift wird zu einer festgelegten Uhrzeit gedruckt – mit oder ohne Ihre Pressemitteilung. Ein Text, sagen wir zu einer Produkteinführung in Ihrem Sortiment, der einen Tag nach dem monatlichen Redaktionsschluss einer Fachzeitschrift eintrudelt, geht vielleicht bis zum nächsten Veröffentlichungstermin im Postfach des Journalisten unter. Eine vertane Chance für Ihr Unternehmen.

Ein weiterer Punkt ist das Timing: Die Vorberichterstattung zu einer Veranstaltung steht häufig höher im Kurs des Redakteurs als ein Bericht im Nachhinein. Vorberichte in der Presse sollen die Aufmerksamkeit der Leser erregen und dafür sorgen, dass diese über anstehende Veranstaltungen informiert sind. Das heißt allerdings nicht, dass ein Nachbericht für Journalisten völlig uninteressant ist. Sofern etwas Interessantes zu berichten war, wird eine Redaktion auch im Nachgang recherchieren bzw. Ihren Bericht abdrucken. Aber ohne die Ankündigung weiß eine Redaktion nichts davon.

Die Verhaltensempfehlung von unserer Seite: Geben Sie Informationen frühzeitig raus, auch wenn es „nur“ auf dem firmeneigenen Blog, auf Facebook oder Twitter ist. Wenn das Interesse eines Redakteurs geweckt wird, dann kommt dieser auf Sie zu – auch wenn es erst nach der Feier zum Firmenjubiläum ist.

 

3. Textknäuel ohne Punkt und Komma:

Die äußere Form ist enorm wichtig.

Redakteure müssen in sehr kurzer Zeit viele Texte bewerten und die Richtigen auswählen. Der Grund: Redakteure versetzen sich in die Lage ihrer Leserschaft. Und das sollten Sie auch tun.

Die meisten Leser wollen durch Überschriften und die ersten Absätze schnell Informationen abgreifen und nicht lange nach diesen suchen. Online spitzt sich dieses Leseverhalten noch drastisch zu. Gerade einmal 5-7 Sekunden ist hier der durchschnittliche Geduldsfaden eines Surfers. Wenn der Leser in dieser Zeit keine für ihn verwertbaren Informationen im Text findet, springt er zum nächsten Artikel oder gleich auf eine andere Webseite. Wer also ein oder zwei Mal interessante Infos in Form eines undurchschaubaren Buchstabensalats liefert, kann leicht schon im Spamordner des Redakteurs landen.

Eine prägnante Überschrift und ein kurzer Teaser mit der Kernaussage sind essentiell, um die Aufmerksamkeit des Redakteurs und später auch des Lesers zu erhaschen. Die Reihenfolge der Absätze sollte von den wichtigsten Aspekten zu den weniger Wichtigen gegliedert sein. Wenn ein Journalist nach dem ersten Absatz schon gelangweilt ist, liest er nicht weiter.

 

4. „Getunte“ Informationen:

Redakteure erkennen verlässliche und glaubwürdige Infos so, wie ein Kunstkenner einen echten Rembrandt von einer Fälschung unterscheiden kann. Haarsträubende Superlative und großzügig aufgerundete Zahlen werden gnadenlos mit Nichtbeachtung abgestraft. Oder vielleicht schlimmer: Der Journalist hat Sie als Spieler mit gezinkten Karten abgestempelt und hat keinerlei Skrupel im Falle einer schlechten Nachricht etwas mehr Aufwand in eine Recherche zu stecken.

Ehrlichkeit und seriöse, sachliche Sprache sind ein Muss!

Wenn ein Redakteur im Gegenzug darauf vertraut, dass Sie ihn regelmäßig mit wahrheitsgetreuen, brauchbaren Informationen versorgen, wird er automatisch immer wieder auf Sie zukommen.

 

5. Keine Zusatzinfos:

Bilder, Logos, Kurzporträts erleichtern den Redakteuren ihre Arbeit. Auch hier spielt der Zeitfaktor wieder eine Rolle: Wenn der Redakteur erst Infos und Bildmaterial zusammensuchen muss, entscheidet er sich vielleicht für eine andere Pressemitteilung, die ihm alles bietet: von der Konkurrenz!

Denken Sie außerdem ab und zu auch mal um die Ecke: Vielleicht arbeitet der Journalist gerade an einem großen Artikel, in dem Ihr Unternehmen eine Rolle spielen könnte. Auch wenn der gerade anstehende Tag der offenen Tür darin nicht erwähnt wird, gibt die zusätzliche Information zu Ihrem Unternehmen vielleicht gerade hier den Ausschlag, in eine größere Berichterstattung eingebunden zu werden. Auch hier kann ein kurzer, höflich-zurückhaltender Anruf in der Redaktion helfen, um die Themenschwerpunkte des Journalisten für das Quartal oder gar Jahr zu erfahren.

 

Fazit:

Wenn Sie die oben genannten Fehler vermeiden, haben Sie regelmäßig gute Chancen auf Veröffentlichung Ihrer Pressemitteilung. Und falls es mal nicht klappt, „in eines der großen Blätter reinzukommen“, lassen Sie sich auf keinen Fall entmutigen. Mit den sozialen Netzwerken und Online-Presseportalen können Sie sich immer noch Möglichkeiten schaffen, von Journalisten unabhängig Ihre Pressetexte zu veröffentlichen. Das hat zwar einen etwas anderen Charakter als die Veröffentlichung in der Tageszeitung, aber erfüllt meist den selben Zweck: sich in der Öffentlichkeit zu präsentieren – und das ohne horrende Werbekosten.

Foto: Tim Reckmann, Pixelio.de

Die 5 Kardinalfehler der Pressemitteilungen – Teil 1: Was Sie im Umgang mit der Presse wissen sollten

Die 5 Kardinalfehler der Pressemitteilungen – Teil 1:
Was Sie im Umgang mit der Presse wissen sollten

Sie haben zuletzt 5.000 Euro für eine Anzeige bezahlt? So viel Geld müssen Sie aber bei weitem nicht in die Hand nehmen, um in einer Zeitschrift oder Tageszeitung abgedruckt zu werden. Pressemitteilungen sind ein sehr guter Weg, Ihr Unternehmen in den Medien zu platzieren. Zugegeben: Sie sind kein Ersatz für eine groß angelegte Werbekampagne – aber eine äußerst wirkungsvolle Ergänzung und mehr als nur eine Alternative zu hochpreisigen Anzeigen.

Die wichtigste Funktion der Pressemitteilung ist, dass Sie sich und ihr Unternehmen ins Gespräch bringen. Und da „die Zeitung über Sie berichtet“, werden die Informationen, die Sie bereitstellen, als sehr vertrauenswürdig angesehen. Ein großer Trumpf in Sachen Selbstdarstellung.

Ein gut geschriebener Text über Ihre Firma mit einem tollen Foto macht Eindruck bei ihren Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern. Das ist schön, vorausgesetzt Ihr Text wird überhaupt veröffentlicht. Wenn Pressemitteilungen redaktionell berücksichtigt werden sollen, gelten andere Spielregeln als bei Werbetexten oder Anzeigen. Zwei Fakten sind grundsätzlich wichtig, wenn es um Pressemitteilungen geht:

1. Es gibt keine Garantie auf Veröffentlichung! Nur eine hohe oder niedrige Wahrscheinlichkeit.
2. Die Veröffentlichungen unterliegen dem Pressekodex!

Warum schafft es nun ein Unternehmen wie Arnold Schwerlast GmbH aus dem unterfränkischen Rimpar oder der Coaching Experte Christoph Schalk in die lokale Tageszeitung, Fachzeitschriften und regelmäßig in zahlreiche Online-Redaktionen? Man könnte sagen: „Die sind ja schon ewig am Markt und lange etabliert auf ihrem Gebiet!“ – Stimmt. Ebenso wichtig ist aber:

Sie haben jemanden an ihrer Seite, der die Sprache der Medien spricht.

Ein weit gesponnenes Netzwerk von Kontakten in die verschiedensten Redaktionen ist einer der Schlüssel zum erfolgreichen veröffentlichen von Pressemeldungen.

Denn es gilt zu wissen, was Journalisten haben möchten und
– noch viel wichtiger – was nicht!

Hier also die 5 häufigsten Fehler beim Erstellen einer Pressemitteilung:

1. Die falschen News
2. Falscher Zeitpunkt/Timing
3. Unübersichtlicher Text
4. „Getunte“ Informationen
5. Keine Zusatzinformation

Warum dies die fünf häufigsten Fehler sind und wie man sie vermeiden kann, erfahren Sie ausführlich in unserem nächsten Blog-Eintrag.

Foto: Tim Reckmann, Pixelio.de

10 Jahre Pressebeck im Gründerzentrum (IGZ)

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Foto: Industrie- und Gründerzentrum (IGZ) der Stadt und Landkreises Würzburg © Stefan Beck

Im April 2006 zog das Pressebüro Beck von Kitzingen ins Industrie- und Gründerzentrum (IGZ) der Stadt und Landkreises Würzburg.

Was als Ein-Mann-Unternehmen mit Firmenchef Stefan Beck begann, entwickelte sich bis heute zu einer Firma mit fünf Beschäftigten, die international vernetzt ist: Nachdem im Februar dieses Jahres schon eine französische Praktikantin bei uns hineinschnupperte, freuen wir uns nun über einen Praktikanten aus Portugal, der unser Büro im Juli für zwei Wochen bereichern wird. 

Und was sagt der Chef zum Jubiläum im IGZ?
„Wir haben noch lange vor, hier zu bleiben. Das IGZ ist ein Super-Standort, wir freuen uns auch über das zuverlässige und nette Hausmeister- und Reinigungs-Personal.“

21. Mai 2016

Interview mit Elmar Behringer, Teil 3: Wie mache ich Medienarbeit richtig?

Im Teil 1 und 2 unseres Interviews äußerte sich Elmar Behringer vom vmm-wirtschaftsverlag in Würzburg über den Hintergrund und Nutzen von Öffentlichkeitsarbeit für Unternehmen. Der Redakteur zeigt die Instrumente der Unternehmenskommunikation auf und schildert, warum auch die Medien von Firmen mit aktiver Pressearbeit profitieren.

Frage: Spielt die Unternehmensgröße für die Pressearbeit eine Rolle? Kann man „zu bekannt“ oder „zu klein“ sein, um die Medienarbeit vernachlässigen zu können?

Behringer: Unabhängig von der Größe, sollte jedes Unternehmen Pressearbeit betreiben – vor allem Unternehmen, die im Zuge von langfristig geplanten Werbemaßnahmen zur Steigerung des Bekanntheitsgrades diese durch zusätzliche Informationen über redaktionelle Teile der Medien begleiten, unterstützen und verstärken wollen.
Wer im Markt wachsen will, sollte nicht vergessen seinen Bekanntheitsgrad zu steigern. Wenn man etwas Interessantes zu sagen hat, ist das nicht abhängig von der Größe. Denn auch Große hatten nicht selten ganz klein angefangen. Ich denke nur an Microsoft, der seine Firman in der Garage aufbaute.

Frage: Welche Instrumente kann und sollte ein Unternehmen nutzen?

Behringer: Wer seinen Bekanntheitsgrad durch Medienarbeit steigern möchte, muss sich zuerst über seine Zielsetzungen (Strategie) im Klaren sein. Dazu gehören die drei grundlegenden Fragen der Medienarbeit:
•    Was möchte ich vermitteln/mitteilen?
•    Wem möchte ich meine Informationen zukommen lassen?
•    Und in welcher Form soll das geschehen?
Dazu habe ich mehrere Mittel zur Verfügung: Unter anderem die Pressemitteilung oder den Bericht – das können auch Fachbeiträge oder Interviews sein – das Pressefoto und die Pressekonferenz. Diese Mittel sollten entsprechender Gepflogenheiten zumindest in den Grundzügen beherrscht werden.

Frage: Kann ein Unternehmen seine Pressearbeit selbst erledigen?

Behringer: Selbstverständlich kann man Pressearbeit selber machen. Doch sollte man stets beachten, dass Pressearbeit immer als eine Dienstleistung für eine Redaktion gesehen werden sollte. In diesem Sinne sollte man also wirklich etwas Interessantes und Wichtiges – und das auch noch in der richtigen Form –  mitzuteilen haben. Ist man sich unsicher, kann man fragen. Doch überspannen Sie nicht die Geduld der Redakteure, denn Sie sind mit Sicherheit nicht die Einzigen, die etwas mitzuteilen haben.

Frage: Worauf kommt es an?

Elmar Behringer ist Chefredakteur beim VMM Wirtschaftsverlag in Würzburg
Elmar Behringer ist Chefredakteur beim VMM Wirtschaftsverlag in Würzburg. Foto: privat

Behringer: Besonders wenn es an der nötigen Zeit oder Geduld fehlt, ist es besser die Hilfe von einem Profi anzunehmen. Der weiß in der Regel wie das „Geschäft“ läuft. Vor allem schützt man sich dadurch schon in Vorgesprächen vor Fehleinschätzungen oder Nichtgefallen. Das gilt ebenso für die Organisation von Pressekonferenzen oder die Erstellung der Pressefotos.

Es sind wie immer die Kleinigkeiten, an denen letztendlich eine fruchtbare Kommunikation mit den „Medien“ scheitert, sei es der fehlende Nachrichtenwert bei einer Pressemitteilung, die falsche Uhrzeit für eine Pressekonferenz, das falsche Format, die falsche Sprache, der unübersichtliche Aufbau, das unscharfe Bild oder der fehlende Ansprechpartner – es gibt viele Stolpersteine, die einem den Weg in die Medien verbauen können. Ein Presse-Profi kennt diese alle, und vermeidet sie in der Regel auch. Aber vor allem kann er Werbung von Pressearbeit trennen. Darüber sprachen wir ja bereits.

Frage: Warum ist die Pressearbeit von Unternehmen für Sie als Journalist und Redakteur interessant?

Behringer: Medien mit ihrer Berichterstattung zählen heute ohne Frage zu den wichtigsten Multiplikatoren. Für den Bereich der Öffentlichkeitsarbeit nimmt die Zeitung oder das Print-Medium eine Spitzenposition ein: Rund 75 Prozent der redaktionellen Berichte oder Beiträge, z. B. im Wirtschaftsteil einer Tageszeitung, sind auf Pressemitteilungen zurückzuführen. Denn auch kurze Mitteilungen können zu einer Recherche größerer Artikel führen. Nicht immer, aber immer öfter.

Vielen Dank für Ihre ausführlichen Antworten!

Die Fragen stellte unser Mitarbeiter Christian Schuster. Mit dem 3. Teil endet unsere Interviewserie.