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Unser Rückblick auf das Jahr 2023

Unser Mitarbeiter Florian Geiger schaut in den Rückspiegel – und hat wieder mal einen wunderbaren Versreim zum Jahresende verfasst.

Bei Pressebeck ist in Versform gute Sitte,
ein Jahresrückblick für Kunden und auch für Dritte.
Nun wird es höchste Eisenbahn,
wir fühlen dem vergangenen Jahr in spe auf den Zahn.

Das deutsche Wirtschaftswunder liegt schon länger zurück,
natürlich gab es zuletzt wenig Aufschwung und Glück.
Viele Unternehmen kamen unverschuldet durch Krisen
in Schräglage und damit in die Miesen.

In meinen Augen macht die Politik schon viel,
doch gelegentlich ist es ein Trauerspiel.
Viele Farben verderben den Brei,
die Ampelregierung war oft mittendrin statt nur dabei.

Eines steht jedoch außer Frage,
zum Zaubern ist auch die Politik nicht in der Lage.
Die Hoffnung stirbt zuletzt heißt es im Volksmund,
hoffentlich läuft es überall bald wieder rund.

Nun noch einen Blick hinter die eigenen Kulissen,
wie viele Kunden kamen an Bord, wollt ihr es wissen?
Neun neue Unternehmen durften wir begrüßen
und ihnen nun mit unserem Fachwissen Medienarbeit versüßen.

Pressebeck steht für Innovation und geht mit der Zeit,
dennoch sind wir für alte Werte ungebrochen bereit.
Die Zusammenarbeit mit unseren Kunden ist immer mega,
ergebnisorientiert, vertrauensvoll und integer.

Bei der Richard Köstner AG, einem unserer großen Kunden,
haben wir im Rückspiegel 32 Veröffentlichungen gefunden.
Inklusive acht Pressemitteilungen, exklusive Artikel in Druckausgaben,
in Zusammenarbeit mit der Firma bewältigten wir sämtliche Aufgaben.

Bei allen Kunden möchten wir uns herzlichst bedanken,
viele Grüße gehen auch über die Grenzen von Unterfranken.
Zehn Stammkunden halten uns schon zwischen 6 und 19 Jahren die Treue,
mit den allermeisten 33 Geschäftspartnern macht es richtig Freude.

Beispielsweise war ein Neukunde so begeistert,
dass er die Medienarbeit im kommenden Jahr erweitert.
Erfreulich stabil ist die Auftragslage für das erste Quartal,
unsere maßgeschneiderten Dienstleistungen sind für jeden genial.

Unsere Türen stehen für alle offen,
die sich von Medienarbeit zurecht etwas erhoffen.
Insbesondere Themen wie Wellness oder Beratung zur Gesundheit
würden uns interessieren und wir halten bereits Knowhow bereit.

Ohnehin erweiterte der Pressebeck im Mai sein Team
mit einer Expertin für den Stream.
Seitdem ist in unserem Linkedin-Account
eine dreistellige Anzahl an Followern, wir sind erstaunt.

Allen Leser:innen sowie Kund:innen wünschen wir
von ganzem Herzen, nicht nur auf dem Papier:   
Ein schönes und erfolgreiches neues Jahr,                                        
das Team vom „Pressebeck“ ist immer für euch da.

Autor: Florian Geiger, Pressebeck.de
31. Dezember 2023

Pressearbeit versus Medienarbeit

Unterschied Pressearbeit vs. Medienarbeit

Kennen Sie den Unterschied zwischen Presse- und Medienarbeit? Häufig werden diese Begriffe synonym genutzt und doch sie eine unterschiedliche Bedeutung:

Pressearbeit…

  • …hat als oberstes Ziel, eine Berichterstattung in traditionellen Medien zu erzielen, z.B. in Zeitungen, Zeitschriften oder im Fernsehen (also in der “Presse”).
  • …zielt auf den Kontaktaufbau mit Journalisten und Redaktionen ab.
  • …ist eine einseitige Kommunikation: es wird über das Unternehmen berichtet, doch Interaktion und Kommunikation findet darüber hinaus nicht statt.
  • …ist eine Form der Informationsvermittlung. Es werden Neuigkeiten und wichtige Informationen des Unternehmens mit der Presse geteilt.

Medienarbeit…

  • …ist die breiter gefasste Bezeichnung aller Kommunikationskanäle und Strategien der Markenvermittlung nach Außen. Über verschiedene Medien- und Kommunikationskanäle werden sowohl Neuigkeiten und Informationen des Unternehmens, als auch Image, Werte und Vision geteilt.
  • …schließt alle Medienformen ein, beispielsweise Text, Bild, Video und Audio und bezieht über traditionelle Medien hinaus auch digitale und soziale Medien mit ein: bspw. Blogs, Podcasts, Social Media Plattformen
  • …erfordert eine kontinuierliche Beobachtung der Strategie und eine durchdachte Planung und Anpassung.
  • …ist auch oft eine zweiseitige Kommunikation und ein Dialog mit der Zielgruppe, insbesondere in digitalen Medien.

Wir bei Pressebeck bieten sowohl als auch an: Kontaktieren Sie uns gerne für weitere Informationen und einen unverbindlichen, ersten Austausch.

Workshop: Pressebeck zu Gast beim Bundesverband Selbstständiger Personalleiter e.V.

”Wie Sie mit Blog-Artikeln, Pressemitteilungen und LinkedIn Ihre Expertise sowie Ihren Verband ins Gespräch bringen” – so lautete der Workshop-Titel für den Akademietag des Bundesverband Selbständiger Personalleiter (BVSP) e.V., den Stefan Beck als Referent im Namen von Pressebeck durchgeführt hat. Veranstaltungsort des Akademietages war der schöne Jagdhof Klein-Heilig-Kreuz in Kleinlüder (bei Fulda).

Vom 1×1 des Blog-Schreibens, dem Verfassen einer professionellen Pressemitteilung und eines gelungenen LinkedIn-Beitrages, über mehrere praktische Übungen und einen angeregten Austausch untereinander bis hin zu “druckfertigen” Artikeln, die der BVSP nun aktiv für sich nutzen kann – der Tag war ein voller Erfolg! Und wir freuen uns sehr, dass die Teilnehmer es scheinbar auch so sehen:

”Es war klasse, danke Dir. Du hast das richtig gut gemacht und uns als Team und jeden Einzelnen gestärkt. Seit Freitag gibt es keine Ausrede mehr schlecht zu schreiben.” Thomas Geilhardt

“Besten Dank auch meinerseits noch einmal für Deinen wertvollen Input gestern!” Ralf Riesner

(Juni 2023)

Im Folgenden finden Sie einige mögliche Workshop-Themen von Pressebeck:

Interaktive Workshops für Ihre Unternehmenskommunikation, Medien- und Pressearbeit

  • Strategie, Aufbau und Führen eines Unternehmens-Blog
  • Verfassen von professionellen Pressemitteilungen sowie Aufbau eines Presseverteilers
  • Aufbau einer Social Media Strategie und Erstellung eines Redaktionsplans
  • Professionelles Schreiben allgemein
  • und Vieles mehr…

Wenn auch Sie für Ihr Unternehmen oder Ihren Verband, für Ihre Mitglieder, Kollegen oder Mitarbeiter Interesse an einem Workshop zu Themen der Medien- und Pressewelt haben, kontaktieren Sie uns jederzeit gerne! Wir freuen uns, uns gemeinsam mit Ihnen zu den Möglichkeiten auszutauschen.

Ihr Pressebeck-Team

“Königsdisziplin” Fachbeitrag: Wie Sie Ihre Expertise aufzeigen!

Unternehmen, die ein technisch erklärungsbedürftiges Produkt oder eine solche Dienstleistung anbieten, tun sich meist schwer, ihre Expertise bei ihren Zielgruppen entsprechend darzustellen. Wer mit einem Text zu sehr ins Fachchinesische abdriftet oder den Nutzen seines Produkts/Dienstleistung für den Kunden und auch für Journalisten nicht “auf den Punkt” bringt, hat schlechte Karten, sich Gehör zu verschaffen.

Dabei ist ein verständlich geschriebener Fachartikel mit nützlichen Informationen kein “Hexenwerk”. Einen kleinen Leitfaden für einen solchen Textbeitrag vorab zu erstellen ist dennoch sinnvoll. Zunächst geht es darum zu definieren: Was ist das Ziel dieses Fachartikels, was möchten Sie damit erreichen? Wen möchten Sie mit Ihrer Expertise ansprechen und warum? Was macht das Produkt, Dienstleistung oder das Projekt so besonders, über das Sie darüber berichten möchten?

Sobald Sie diese Fragen geklärt haben, können Sie damit beginnen, alle Informationen zusammenzutragen, die für den Fachartikel nötig sind. Denken Sie vor allem immer daran: Was hat Ihr Kunde für einen Nutzen bzw. Vorteil, wenn dieses Unternehmen Ihr Produkt / Dienstleistung in Anspruch nimmt?

Wichtig beim Fachbeitrag: Mithilfe des Produkts / Dienstleistung den Kundennutzen herausstellen

Ideal ist es, wenn Sie solche Nutzenargumente im Rahmen eines Fachbeitrags anhand eines konkreten Falls (“Case Study”) aufzeigen. Soll heißen: Wie haben Sie ein Kundenproblem mittels Ihres Produkts/Dienstleistung etwa bei einem Projekt vor Ort gelöst? Wie sind Sie dabei vorgegangen? Was hat sich durch Ihre Expertise bei Ihrem Kunden zum Positiven verändert?

All diese Informationen eignen sich sehr gut für einen Fachbeitrag, den Sie nach Fertigstellung an ausgewählte Fachmedien versenden können. Eine Rechtschreib- und Grammatikprüfung vor dem Versand des Textes an Journalisten ist unbedingt erforderlich. Ein verständlicher, gut geschriebener Text, der voll von sprachlichen Fehlern ist, bedeutet in der Praxis: 2 Schritte vor, ein Schritt zurück. Dabei ist die Qualitätskontrolle schnell erledigt.

Sofern Sie Fragen haben zur organisatorischen und textlichen Umsetzung, rufen Sie uns einfach an unter 09321 – 924484 oder senden Sie uns eine Mail an post@pressebeck.de.

Stefan Beck, 23. Mai 2023

Wir stellen vor: Unsere neue Mitarbeiterin Zita Avak

Seit April ist Zita Avak neue Mitarbeiterin in unserem Team. Zita kümmert sich bis auf Weiteres um die eigenen Social-Media-Aktivitäten bei Pressebeck. Sie hat eine kaufmännische Ausbildung, einen Fachwirt in Personalmanagement sowie diverse Weiterbildungen im Bereich Social Media absolviert. Daneben ist Zita Trainerin für Stressbewältigung.

In den letzten Jahren hat sie bereits in diversen Unternehmen Social Media Konzepte erstellt und betreut. In ihrer Freizeit reist Zita sehr gerne und tanzt Salsa.

Unternehmer als Vorbild: Ein Plädoyer für mehr Respekt im Business-Alltag

Dass die Töne rauher werden, wenn es in manchen Branchen der Wirtschaft bergab geht, ist nichts Neues. Dahinter steckt oft die Angst vor dem Verlust des eigenen Arbeitsplatzes und damit finanziellen Einschränkungen.

Zugleich lässt der Respekt im Umgang miteinander oft zu wünschen übrig. Wenn terminliche Zusagen – persönlich geäußert – mehrmals nicht eingehalten werden, wenn Zahlungen für Rechnungen weit nach Frist beglichen werden oder gar ausbleiben, dann ist das ein Zeichen von mangelndem Respekt.

Doch gibt es Unternehmen und Geschäftsführer, die die Werte des ehrbaren Kaufmanns hochhalten. Unfaire Zahlungspraktiken, leere Versprechungen sowie respektloses, unfreundliches Verhalten sind für sie keinesfalls Handlungsmaßstäbe.  

Im April 2018 lernte ich bei einer Veranstaltung unseres Kunden Uhl Metall- und Stahlbau GmbH & Co. KG in Würzburg Andreas Engelhardt kennen**. Der Unternehmer ist geschäftsführender, persönlich haftender Gesellschafter von Schüco, einem Hersteller von Fenster, Türen und Fassaden mit Hauptsitz in Bielefeld. Das Unternehmen beschäftigt weltweit inzwischen über 5000 Mitarbeiter, entwickelt sich sehr erfolgreich und hat in den letzten Jahren Hunderte neuer Arbeitsplätze geschaffen.

Noch heute habe ich die vorbildlichen Umgangsformen von Andreas Engelhardt in guter Erinnerung. Beim Rundgang durch die Werkshallen von Uhl unterhielt er sich mit mehreren Mitarbeitern. Als ich ihn fragte, warum er sich so viel Zeit für die Gespräche nimmt, antwortete er, dass dies für ihn auch ein Zeichen von Wertschätzung gegenüber den Beschäftigten seines Kunden sei. Nach dem Ende der Betriebsbesichtigung ließ der Unternehmer mir und anderen Gästen auf dem Weg zur Wendeltreppe den Vortritt. Am Buffet fragte er mich, was er mir zum Trinken anbieten könne. Dabei war er selbst an jenem Tag der Gast von Uhl.

Mehr Respekt im Business-Alltag – mehr Aufmerksamkeit & Imagegewinn für die Firma

Zum Ende des Besuchs ein Gruppenfoto mit Mitarbeitern von Uhl und Schüco. Hintere Reihe rechts Andreas Engelhardt. Archivfoto: Stefan Beck

Schließlich, bei seinem Impulsvortrag, begeisterte der Schüco-Chef die Uhl-Mitarbeiter(innen) mit Esprit und Witz und erklärte ihnen, dass man gemeinsam viel erreichen könne, wenn man – Lieferant und Kunde – an einem Strang zieht. Seine Botschaft lautete: Gemeinsam gute Lösungen finden und in die Ausbildung investieren, Zuversicht erzeugen und die Angst vor den Risiken der Zukunft nehmen. Zugleich nahm er in offener Weise Stellung zu den aktuellen Herausforderungen seiner Firma. All das sowie seine visionäre Denkweise beeindrucken mich noch heute.

Beim abschließenden Gruppenfoto von Schüco- und Uhl-Mitarbeitern überließ Andreas Engelhardt seinen Mitarbeitern den Platz in der ersten Reihe: Er entschied sich für einen Platz in der hinteren, ganz außen: Mehr Zurückhaltung geht nicht.

Es reichen oft schon Nuancen, die den Umgang miteinander im Alltag erleichtern. Gutes Benehmen, ohne dass es künstlich wirkt, ist Ausdruck von Wertschätzung gegenüber anderen Personen. Wenn respektvolles Verhalten, Charisma sowie unternehmerischer Erfolg Hand in Hand gehen, ist das eine erstklassige, unschlagbare Kombination – zum Nutzen aller Beteiligten.

Stefan Beck, November 2022

Archivfotos: Stefan Beck / Pressebeck.de

**An dieser Stelle sei erwähnt, dass der Autor dieses Beitrags in keinerlei Geschäftsbeziehung zu Schüco steht.   

Winterlandschaft bei Ansbach

Der Jahresrückblick auf 2022

Unser Mitarbeiter Florian Geiger lässt das Jahr 2022 aus Sicht von Pressebeck Revue passieren – natürlich mit einem Versreim. Sein Jahresrückblick fasst zusammen, was uns “bewegt” hat, was uns Freude bereitet hat und auch ein wenig stolz macht: Manche Kunden haben wir in Sachen Medienarbeit einen großen Schritt nach vorne gebracht.

Das Jahr 2022 ist bald zu Ende,
unser Wort des Jahres lautet „Zeitenwende“.

Plötzlich hatten viele eine andere Sicht,
auf „Krieg“, „Pandemie“ und auch „Verzicht“.
Der „Pressebeck“ zieht nun Bilanz,
nach einem Jahr mit viel Brisanz.

Unseren Kunden standen wir erneut in diesem Jahr,
mit Rat und Tat zur Seite, das ist doch klar.
Fünf Firmen gingen zwar von Bord,
doch zehn kamen hinzu, das ist ein Wort.

Dadurch stieg die Gesamtzahl auf dreißig,
alle Beteiligten waren immer fleißig.
Der Jahresendspurt im vierten Quartal,
war für uns wirklich sehr genial                                                                                                                        

Drei Neukunden fanden unsere Angebotspalette richtig gut,
die Firmen „Alpinakälte“, „Procurri Gmbh“ und das „Fraunhofer Institut“.
An dieser Stelle ein großer Dank an alle, welche uns die Treue halten,
zusammen mit euch dürfen wir Medienarbeit erfolgreich gestalten.

Viele unserer Kunden profitieren davon bereits zahlreiche Jahre,
die Richard Köstner AG vertraut sogar schon seit 2005 auf unsere „Ware“.
Die Zahl der Pressemitteilungen stieg deutlich an,
doch auch bei weiteren Dienstleistungen stehen wir unseren Mann.

Einen Ausschnitt daraus möchten wir nun erwähnen,
wir haben nämlich Expertisen in vielen Domänen.
Botschaften wie diese in Gedichtform sind sehr speziell,
Firmen fanden unsere Ergebnisse ziemlich originell.

Durch Video-Clips wurde unsere Angebotspalette noch smarter,
mit der Firma Unger & Ries GmbH haben wir hier einen starken Partner.
Ein absolutes Highlight war für uns in diesem Jahr schon,
das Interview mit Nora Möbius und Heiko Rangwich bei Primaton.

Beim Schweinfurter Radiosender zwischen Musik mit viel Pop,
stellten sie ihr Buch vor: „Endlich Energie im Job“.
Pressemitteilungen entfachen eine enorme Wirkung,
der Bekanntheitsgrad eines Unternehmens erlebt extremen Aufschwung.

Die Firma Uhl kann davon ein erfolgreiches Lied singen,
mit dem „Stahlbauunternehmen“ konnte uns etwas ganz Besonderes gelingen.

Grund war ein Projekt für Schulklassen bei der Firma Uhl,
zehn Veröffentlichungen in diversen Medien war richtig cool.
Auf etwa 10.000 Euro belief sich somit der Anzeigenwert,
das ist natürlich alles andere als verkehrt.

Vielen Dank für viel positives Feedback, es zeigt uns deutlich,
wir sind auf dem richtigen Weg, das ist erfreulich.
Doch Stillstand ist Rückschritt, so lautet unser Credo,
hinsichtlich Selbstzufriedenheit haben wir ein „Veto“.

In die Glaskugel kann keiner schauen, wichtig ist weiterhin großes Vertrauen.
Mit unseren Kunden meistern wir jede Krise,
gute Vorlagen verwerten wir mit unserer Expertise.
Unsere Prognose schaut gar nicht schlecht aus,
Neukunden interessieren sich für unser Haus.

Als weitere Hochrechnung dürfen wir erwägen,
in 2023 einen neuen Rekord an Weblog-Beiträgen.
Wollen Sie als neuer Kunde in unseren Reigen?
Lassen Sie mit uns einen Testballon steigen.

Professionelle Medienarbeit eröffnet Ihnen neue Möglichkeiten,
nie war dies wichtiger als in den aktuellen Zeiten.
Allen Leser:innen sowie Kund:innen wünschen wir,
eine Welt in Frieden und ohne Gier.

Euch allen ein schönes und erfolgreiches neues Jahr,
das Team vom Pressebeck ist ungebrochen für Euch da.  

Autor: Florian Geiger, Dezember 2022
Archivfoto oben: WInterlandschaft bei Ansbach. Foto: Stefan Beck

Ein NACHdenkliches VORweihnachtsgedicht

Unser Mitarbeiter Florian Geiger hat sich seine ganz persönlichen Gedanken gemacht – zum Jahr 2022. Wie es bei ihm üblich ist – mit einem Versreim, denn das kreative Schreiben ist seine Domäne. Ein Blick auf das, was ihn in den letzten Monaten bewegt hat. Sein Tipp: Halten Sie sich für die schönen Dinge im Leben bereit – und lesen Sie nun sein Vorweihnachtsgedicht!

Bald feiern wir Jesus Geburtstag zum 2.022igsten Mal,
ein Fest der Freude und Liebe, wie es uns Christus einst empfahl.
Einige Menschen halten sich daran aber nicht,
das ist für mich der Antrieb für dieses Gedicht.

Seit fast drei Jahren hat uns ein Virus im Griff,
lange Zeit befanden wir uns auf dem „sinkenden Schiff“.
Keiner kannte die Auswirkungen zu Beginn,
in der Rückschau machten viele Expertisen keinen Sinn.

Ich weiß sogar noch ganz genau,
Bilder von Italien übertrug die Tagesschau.
Selbst noch 2020 im Mai,
dachten Deutsche, dieser Kelch geht an uns vorbei.

Verschiedene Meinungen entfachten Streit,
doch Corona machte sich weltweit breit.
Unbemerkt der einen oder anderen falschen Devise,
entpuppte sich das Virus zur globalen Krise.

Meine Meinung ist zu diesem Thema,
es gab und gibt nicht das ultimative Schema.
Manchmal fehlt der letzte Schliff,
doch die Verantwortlichen haben Vieles im Griff.
Politiker wurden im Fasching einst durch den Kakao gezogen,
vergleichsweise unwichtige Probleme hat das Volk bewogen.

Mittlerweile sieht nicht jeder am Ende des Tunnels das Licht,
kein Wunder – bei Fragestellungen wie „Waffenlieferung oder nicht?“
Unmittelbar vor unserer Haustüre morden Krieger,
das Schlimme daran? Ein Krieg kennt keine Sieger!

Gab es jemals eine Weihnachtszeit,
die so massiv nach Versöhnung schreit?
Hinzu kommen Klimakrise und verletzte Menschenrechte,
leider gibt es weltweit noch viele dunkle Mächte.

Unweit vom Kreuzberg in der Rhön - am Neujahrstag 2021
Winterlandschaft am Kreuzberg, Rhön: Archivfoto: Stefan Beck

Beobachtungen in anderen Kulturen sind kaum zu ertragen,
allerdings muss ich mich ständig etwas fragen:
Kann unsere Regierung alle globalen Missstände lösen?
Hat unsere Politik eine Chance, gegen die Macht des Bösen?

Zwei Herzen schlagen in meiner Brust,
die ehrliche Antwort erzeugt bei mir allerdings Frust.
Über den eigenen Tellerrand hinausschauen ist immer gut,
massives „Einmischen“ erzeugt aber auch Wut.

An dieser Stelle würde ich gerne sehen,
dass die Verantwortlichen mit mehr Bedacht vorgehen.
Trotz Vorrunden-Aus bei der Fußball-Weltmeisterschaft,
bin ich froh in Deutschland zu wohnen, das gibt mir Kraft.

Viele neigen in meinen Augen viel zu schnell,
zu übertriebener Kritik, durch ein sehr „dünnes Fell“.
Bei nahezu dem Rest der Welt,
steht unsere Heimat für Sicherheit, Fortschritt und Geld.

Das Nachrichtenmagazin U.S. News brachte jüngst eine Statistik zu Tage,
welche Länder sind unter rund 17.000 Interviewten die „Besten“, das war die Frage.
In das Ergebnis flossen viele Kategorien ein,
die Schweiz gewann, Zweiter wurde das Land mit Rhein & Main.

Bei allen berechtigten Ängsten und Bedenken,
sollten wir Entscheidungsträgern unser Vertrauen schenken.
Pressebeck drückt Ihnen die Daumen unter dem Strich,
dass sie glücklich sind und zuversichtlich.

Das Team wünscht Ihnen eine schöne Weihnachtszeit,
halten Sie sich für die schönen Dinge im Leben bereit.

Autor: Florian Geiger, Pressebeck.de

Dienstag, 13. Dezember 2022
Copyright Pressebeck.de

Bild ganz oben: Florian Geiger – Fotostudio Mondelli, Würzburg

Pressebeck wird „endlich volljährig” – Teil 2 der Firmenhistorie

Die Zeit ab 2006 war zunächst mal eine große zeitliche Belastung. Denn „nebenbei“ betrieb ich mit einem Schulkameraden einen Fußball-Onlinedienst für Mainfranken mit Namen „Kick-Ticker.de“. Insgesamt 60 Arbeitsstunden pro Woche waren die Regel. Die Freude am Journalismus war groß, in Spitzenzeiten hatten wir bis zu 13 nebenberuflich tätige Mitarbeiter. Weil Kick-Ticker immer mehr Zeit in Anspruch nahm, fehlte mir Freiraum für meinen eigentlichen Hauptjob.

2012 verkaufte ich den Fußball-Onlinedienst und widmete mich ausschließlich der PR-Agentur. Ein internationales Flair gab es ab 2014: Zahlreiche Praktikanten, unter anderem acht aus Limoges in Frankreich sowie ein Praktikant aus Portugal, sorgten zwischen 2014 und 2019 für viel Abwechslung. Daneben hatte ich jedes Jahr Mediengestalter, Medienwissenschaftler und angehende Lehrer(innen) in unserer Agentur. Ich bildete einen Werkstudenten mit Studiengang Unternehmenskommunikation aus – und freute mich stets über neue Mitarbeiter(innen), wenn andere die Agentur verließen.

“Pressebeck und Regiogate GmbH wie eine große Familie”


Im Juli 2014 feierte Pressebeck seinen 10. Geburtstag im Weingut Roth in Wiesenbronn – mit Kunden, Lieferanten, Mitarbeitern und Freunden. Groß war die Freude über die Zeit im Gründerzentrum auch deshalb, weil ich viele, gute Kontakte zu anderen Firmen knüpfte. Mit der Firma Regiogate GmbH führte ich eine Art Bürogemeinschaft auf einem Flur, es war wie eine große Familie. Noch heute ist der Draht zum Internetdienstleister kurz, auch wenn beide Firmen nicht mehr im Gründerzentrum sind.

Meine Idee, Medienarbeit für französische Firmen anzubieten, die in Deutschland eine Niederlassung haben, habe ich bis heute leider nicht umsetzen können. Offensichtlich liegt es daran, dass französische Firmen keinen Bedarf an PR in Deutschland haben oder diesen Job selber machen.

„Back to the roots“: Seit 2020 bin ich wieder in Kitzingen, dort, wo 2004 Pressebeck begann. Nach dem Umzug aus dem Gründerzentrum 2020 – nach 16 Jahren ist der Status als Gründer definitiv vorbei – und bedingt durch die Corona-Phase betreibe ich mit meinen Mitarbeitern Manfred Spörl und Florian Geiger (beide seit 2016) Pressebeck mit viel Leidenschaft.

Jetzt, im Juli 2022, feiern wir unser 18-jähriges Firmenjubiläum: In diesem Jahr haben wir neue Kunden gewonnen, haben unser Portfolio um Erklär-Videos erweitert und bringen immer wieder unsere Kunden in diversen Medien ins Gespräch! Pressebeck ist gut gerüstet für die nächsten Jahre. Wir freuen uns drauf! Ein herzliches Dankeschön möchten ich allen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen aussprechen, die mich seit 2004 auf diesem Weg begleitet und unterstützt haben. Ohne sie würde es Pressebeck in dieser Form heute nicht geben.

Hier geht es zum Teil 1 von “Pressebeck wird endlich volljährig”

Archivbild oben: Die Jubiläumsfeier zum 10. Geburtstag von Pressebeck im Juli 2014. Bild: Stefan Beck

Stefan Beck
15. August 2022

Pressebeck - Firmenhistorie

Pressebeck wird “endlich volljährig” – Teil 1 der Firmenhistorie

Mein persönlicher Rückblick auf den Start von Pressebeck im Juli 2004!
Ehrlich gesagt hatte ich, Stefan Beck, als Existenzgründer damit nicht gerechnet: 18 Jahre am Markt zu sein, ist an sich schon eine große Herausforderung. Denn die Tiefen kommen fast von alleine – ohne großes Zutun. Steil nach oben ging es zwischenzeitlich auch!

Als ich im Juli 2004 meine Firma beim Gewerbeamt der Stadt Kitzingen anmeldete, war ich recht unbedarft in das Abenteuer Selbstständigkeit gestartet. Ich hatte weder einen Kredit aufgenommen noch einen umfangreichen Business-Plan erstellt: Mein „Finanz-Plan“ passte auf eine Din-A4-Seite. Weder hatte ich eine konkrete Vorstellung, wie ich an die ersten Kunden kommen würde noch hatte ich überhaupt eine Vorahnung, welche Barrieren ich aus dem Weg räumen müsste. Zugleich hatte ich den Wunsch, das Heft nach 4 Jahren Angestelltendasein selbst in die Hand zu nehmen.

In meinen Jahren zuvor – zunächst als Freier Mitarbeiter einer lokalen Tageszeitung, dann als Angestellter eines IT-Unternehmens in Nürnberg und in der Folge einer Werbeagentur – sammelte ich so viel Erfahrung und Kenntnisse, dass ich im Juli 2004 den Sprung in die Selbstständigkeit wagte. Zumal mir ein paar Firmeninhaber diesen Schritt zuvor empfohlen hatten.

Pressebeck hat noch heute Kunden aus der Startphase

Wenn ich mich recht erinnere, lag meiner Entscheidung auch der Wunsch zugrunde, einfach mal etwas auszuprobieren – und herauszufinden, ob Selbstständigkeit überhaupt „etwas für mich ist“. Die ersten Tiefen gab es gleich im ersten Jahr, als ich viel Lehrgeld zahlte – in doppelter Hinsicht. Kunden, die Rechnungen nicht oder nicht wie vereinbart in voller Höhe zahlten. Betriebe, die schnell ins Boot einstiegen, aber ähnlich rasch von Bord gingen. Und dann gewann ich Unternehmen als Kunden, mit denen ich heute – nach 18 Jahren – immer noch zusammenarbeite. Über solche Kooperationen freue ich mich noch heute.

Pressebeck

Der Umzug von Kitzingen im Jahr 2006 ins Gründerzentrum nach Würzburg (IGZ) beschleunigte die Entwicklung von Pressebüro Beck, wie ich damals noch mein Unternehmen offiziell nannte. Die ersten Praktikanten und Studenten zur Aushilfe arbeiteten in unserer Redaktion, ich gewann neue Kunden, die Aufträge kamen nun öfter als zuvor rein – manche durch Weiterempfehlung. Zugleich verbrachte ich viel Zeit mit der Akquise von Kunden und der Pflege der Kundenkontakte – diese Aufgabe führe ich noch heute gerne aus!

Im zweiten Teil meines Rückblick geht es um die Zeit von Pressebeck im Gründerzentrum in Würzburg ab 2006.

Kitzingen, 25. Juli 2022

Stefan Beck
Das Archivbild zeigt das aktuelle Team (von links): Florian Geiger, Stefan Beck und Manfred Spörl.
Foto: Fotostudio Mondelli, Würzburg