
Seit 1. September verstärkt Marina Ferrara unser Team. Die 24-jährige Studentin für Deutsch und Religion (Lehramt) wird uns beim Verfassen von Pressemitteilungen, Weblog-Texten und anderen redaktionellen Tätigkeiten unterstützen. Weiterlesen
Seit 1. September verstärkt Marina Ferrara unser Team. Die 24-jährige Studentin für Deutsch und Religion (Lehramt) wird uns beim Verfassen von Pressemitteilungen, Weblog-Texten und anderen redaktionellen Tätigkeiten unterstützen. Weiterlesen
Zum Jahresabschluss gibt es noch ein Interview: In der Dezember-Ausgabe der Rubrik „101 Köpfe“ des Online-Magazins B4B WIRTSCHAFTSLEBEN MAINFRANKEN zeigt sich Pressebeck-Inhaber Stefan Beck nicht nur von seiner beruflichen Seite, sondern plaudert auch aus dem privaten Nähkästchen.
Erfahren Sie im Interview, welches Lebensmotto ihn antreibt, was seine täglichen Herausforderungen sind und wie Pressebeck Kundenwünsche wahr macht.
Das komplette Interview finden Sie unter 101 Köpfe: Stefan Beck.
Viel Spaß beim Lesen!
Elisabeth Steiger, 21. Dezember 2017
Wie Sie Ihren Text überzeugend und glaubwürdig formulieren
Sicher fragen Sie sich, wie das heutzutage noch funktionieren soll, werden wir doch täglich mit über 1.000 Werbebotschaften konfrontiert. Gerade aus diesem Grund kann es sinnvoll sein, klassische Methoden der Werbung – wie den Werbebrief – wieder aufleben zu lassen.
Stellen Sie sich am Anfang die Frage, wen der Brief erreichen soll. Der Zielgruppe entsprechend wählen Sie den Schreibstil aus. Der Vorteil: Potentielle Kunden fühlen sich angesprochen, die Chancen steigen, dass der Brief gelesen wird. Zum guten Ton gehört es auch, dass Sie Ihren Leser mit seinem persönlichen Namen ansprechen.
Beim Inhalt ist Ihre Kreativität gefordert. Ein „08/15“ Brief landet meist schnell im Papierkorb. Sie sollten deshalb vorab wissen, welchen Zweck Sie mit diesem Brief verfolgen, welches Produkt bzw. Dienstleistung konkret beworben werden soll, welchen Nutzen Ihr Leser erfährt und was er als nächstes tun soll. Eine Antwortkarte zum Beispiel ist eine gute Möglichkeit für den Kunden Kontakt mit Ihnen aufzunehmen.
„AIDA-Formel“ als Dosenöffner!
Ein ganz wichtiger Bestandteil des Werbebriefs ist die Überschrift. Sie fällt dem Leser zuerst ins Auge. Sie ist schon der ausschlaggebende Punkt, ob der Brief gelesen wird oder nicht. Die Überschrift soll das Interesse des Lesers wecken, neugierig machen und zum Weiterlesen animieren. Eine originelle Überschrift, kurz und knackig, welche das Thema umreißt, kommt gut an. Formalitäten wie Firmenname, Logo, Adresse, Ansprechpartner Telefon, Homepage und E-Mail- Adresse sollten selbstverständlich gut sichtbar sein.
Ein Tipp: Wecken Sie zum Schluss des Werbebriefes Emotionen bei Ihren Lesern. Lassen Sie daher die übliche Grußformel weg und entscheiden Sie sich für einen individuellen, außergewöhnlichen Schlusssatz. Übrigens: Noch mehr Aufmerksamkeit gewinnt Ihr Brief, wenn Sie die „PS-Zeile“ am Fußende für eine wichtige bzw. originelle Bemerkung nutzen.
Noch ein letzter Tipp: Je ungewöhnlicher Ihr Werbebrief hinsichtlich Design, Layout und Sprachstil ist, desto größer ist die Chance, dass der Leser zumindest die ersten Zeilen wahrnimmt. Nutzen Sie bei Ihrem Werbebrief die so genannte „AIDA – Formel“. Sie steht für „Attention, Interest, Desire und Action“ (Aufmerksamkeit, Interesse, Wunsch, Handlung).
Dauer: 1 Stunde (Impulsvortrag)
Klassische Werbung funktioniert nicht mehr. Heute ausschließlich mit Anzeigen und Werbebannern zu punkten ist ein Ding der Unmöglichkeit geworden. Bei über 3000 Werbebotschaften täglich – die Zahl wird teils auch deutlich höher gehandelt – lassen gerade die Entscheider im mittleren Management kaum noch etwas an sich heran. Wie soll man dann als integrer Unternehmer überhaupt ins Gespräch und zu neuen Kunden kommen? Die beste Antwort gibt heute die strategische und operative Medienarbeit. Geworben wird hier nämlich nicht mit Slogans und witzigen Bildchen, sondern mit Information.
Und wer von Ihnen sieht am Frühstückstisch beim Blick in die Zeitung nicht gerne einen Artikel über das eigene Unternehmen? Wer nimmt es nicht wohlwollend zur Kenntnis, wenn Firmen aufgrund von Auszeichnungen, Jubiläen, Produktvorstellungen oder aus ähnlichen Anlässen in den Medien auftauchen?
Sie haben sicherlich all diese Artikel auch in positiver Erinnerung! Doch wie bringen Sie Ihr Unternehmen in die Öffentlichkeit? Was müssen Sie tun, um die Journalisten zu überzeugen?
Seien Sie sicher: Der Erfolg Ihrer Außenkommunikation hängt keinesfalls von der Größe Ihres Unternehmens ab. Ende 2013 las ich in einer großen deutschen Tageszeitung von einem Betrieb aus Darmstadt, der ein chemisches Molekül zum Stopp von Blutgerinnsel entwickelte – mit nur 14 Mitarbeitern. Allein schon die geringe Zahl an Beschäftigten weckte offenbar das Interesse der Redaktion, sich mit der Firma zu beschäftigen und die Innovationskraft des kleinen Unternehmens unter die Lupe zu nehmen.
Darin liegt auch ihre große Chance. Optimieren Sie Ihre Außenkommunikation in Form von Pressemitteilungen, Fachbeiträgen, Redaktionsbesuchen, Pressekonferenzen oder Weblogs und seien Sie Ihren Mitbewerbern einen Schritt voraus. Schildern Sie den Journalisten Ihre Strategie und Vision und zeigen Sie, dass Sie auch über den eigenen Tellerrand schauen. Das macht Sie authentisch und den Journalisten neugierig.
In meinem Vortrag „Wie Sie Journalisten für Ihr Unternehmen begeistern“ gebe ich Ihnen zahlreiche wertvolle Tipps und Ratschläge, mit denen Sie das Interesse bei der schreibenden Zunft wecken.
Sie haben Interesse? Dann melden Sie sich bei mir unter post@pressebeck.de oder rufen Sie mich gleich an unter der 0931 2705 494.